Bücher und Links

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Thomas Mayer, Roman Huber: Vollgeld – Das Geldsystem der Zukunft

Unser Weg aus der Finanzkrise. Allgemeinverständliche Einführung in die Vollgeld-Initiative. Infos zum Buch. Leseprobe.
Würden Sie einem System zustimmen, in dem der Großteil der Geldmenge durch private, profitorientierte Unternehmen produziert und in Umlauf gebracht wird?
Nein? Doch genau so funktioniert unser heutiges Geldsystem. Das weltweite Finanzsystem ist ein Kartenhaus aus Täuschung und Verschleierung. Denn 90 Prozent unseres Geldes ist elektronisches Geld, das die Banken herstellen und mit dem wild spekuliert wird. Nur 10 Prozent des Geldes sind Münzen und Banknoten der Zentralbank. Immer lauter werden die Stimmen, die eine Korrektur fordern.
Vor über hundert Jahren wurde den Banken verboten, Geldscheine zu drucken. Mit dem elektronischen Geld auf unseren Girokonten (Giralgeld) muss nun dasselbe passieren. Die Staaten, nicht die Banken müssen wieder Herr über das Geld werden.
Vollgeld steht für ein vollgültiges gesetzliches Zahlungsmittel, herausgegeben durch die Zentralbank. Vollgeld ist sicher vor Bankenpleiten, verhindert Finanzblasen und Inflation. Es rentiert sich ganz ohne Steuererhöhungen und Sparpakete. Auf einen Schlag wären 60 Prozent der Euro-Staatsschulden vom Tisch!
In vielen Ländern wird Vollgeld derzeit diskutiert, in der Schweiz ist Vollgeld sogar auf dem Weg zur Volksabstimmung. Dieses Buch macht in der Misere wieder Mut und weist einen gangbaren Weg aus der Finanzkrise.
Tectum Verlag, 2014. 328 S., ISBN: 978-3-8288-3350-0. 21,20 CHF. Zur Bestellung hier klicken. Nicht-Schweizer können das Buch hier bestellen.

Die Vollgeld-Reform – wie Staatsschulden abgebaut und Finanzkrisen verhindert werden können.

Mit Beiträgen von Hans Christoph Binswanger, Joseph Huber und Philippe Mastronardi.
Die Bundesverfassung ist eigentlich klar: Nur der Bund darf Münzen und Banknoten herausgeben. Er hat, vertreten durch die Nationalbank, das Monopol.
Die Realität sieht anders aus: Rund 85 Prozent des Geldes werden unbar von den privaten Banken geschöpft – jedes Mal, wenn sie einen Kredit vergeben.
Die Folgen sind verheerend: gefährliche Finanzblasen, exponentiell wachsende Verschuldung, Umverteilung von den Arbeitenden zu den Vermögenden, Inflationsgefahr.
Dieses Buch erklärt die Geldschöpfung durch die privaten Banken und ihre Konsequenzen. Und es schlägt vor, die Geldschöpfung auf die Nationalbank zu beschränken und an die Wirtschaftsentwicklung zu koppeln. Das Resultat ist ein sicheres, von der Bonität der Banken unabhängiges Geld, das voll durch gesetzliches Zahlungsmittel gedeckt ist. Mit dem Geldschöpfungsgewinn, der neu der Allgemeinheit zufällt, lassen sich die Staatsschulden in kurzer Zeit abbauen.
Vollgeld – eine Idee, deren Zeit gekommen ist.
Edition Zeitpunkt, 3. Auflage 2013. 84 S., ISBN: 978-3-9523955-0-9. Zur Bestellung hier klicken.

Joseph Huber: Monetäre Modernisierung: Zur Zukunft der Geldordnung: Vollgeld und Monetative

Das Standardwerk zur Vollgeldreform.
Die heutigen Finanzkrisen wurzeln im Geldsystem - dem undurchsichtigen und verselbständigten Giralgeldregime der Banken. Es erzeugt überschießende Geldmengen und fördert damit Inflation, kreditgetriebene Spekulationsblasen, Krisenentstehung und allgemeine Überschuldung, letztlich vor allem die Überschuldung der Staatshaushalte auf Kosten der Allgemeinheit.
In der 5., überarbeiteten Auflage dieses Buches werden die Funktionsweise und die Fehlfunktionen des heutigen Geldsystems in detaillierter Weise dargelegt. Im Anschluss werden verschiedene Reformansätze behandelt, insbesondere, und in wichtigen Punkten ausgebaut, der Vollgeld-Ansatz. Dieser beruht auf der Trennung von Geldschöpfung und Kreditvergabe. An die Stelle des Giralgeldes der Banken tritt das vollgültige gesetzliche Zahlungsmittel, das ausschließlich von der unabhängigen staatlichen Zentralbank, der Monetative, in Umlauf gebracht wird. Die Banken sollen weiterhin wirtschaftliche Aktivitäten finanzieren, jedoch ohne dabei selbst die dafür nötigen Zahlungsmittel zu erzeugen.
Daraus folgende Vorteile sind sicheres Geld, stabilere Preise und Kurse (keine Assetpreis-Inflation), verstetigte Konjunktur- und Börsenzyklen, ungeschmälerter Geldschöpfungsgewinn zugunsten der öffentlichen Hand sowie übergangshalber die buchstäblich einmalige Gelegenheit, die Staatsschuld weitgehend abzubauen.
258 Seiten, 2013, ISBN: 978-3895189524, CHF 29.50. Zur Bestellung hier klicken.

 

Joseph Huber, James Robertson: Geldschöpfung in öffentlicher Hand

Weg zu einer gerechten Geldordnung im Informationszeitalter
Unser heutiges Geld- und Bankensystem beruht immer noch auf dem 500 Jahre alten fraktionalen Reservesystem, das für Metallgeld konzipiert wurde. Heute ermöglichen die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien neue Zahlungspraktiken und den immer schnelleren Umlauf von unbarem Geld, das eigentlich nur eine Forderung auf Geld darstellt und physisch gar nicht mehr existiert. Der Kreditmechanismus zur Schöpfung von unbarem Geld durch die Geschäftsbanken kann zu bedeutenden Extragewinnen, aber auch zu gefährlichen Schieflagen der Geschäftsbanken führen, die weit über den Bankensektor hinauswirken und die gesamte Gesellschaft bedrohen.
Joseph Huber und James Robertson haben sich in ihrer beruflichen Laufbahn lange und intensiv mit dem Geldwesen beschäftigt. Sie greifen in diesem Buch die Ideen früherer Geldtheoretiker auf, erkennen aber auch deren Schwächen. So entstand ein eigenständiger, zeitgemäßer, in sich stimmiger und gut realisierbarer Modernisierungsvorschlag für unser Geldwesen.

91 Seiten, 2008, ISBN: 978-3879984541, CHF 14.30. Zur Bestellung hier klicken.

Christoph Pfluger: Das nächste Geld

Die privaten Banken schöpfen Geld, jedes Mal, wenn sie einen Kredit verleihen. Damit entsteht aus dem Nichts ein Guthaben, das gleich bleibt und eine Forderung, die mit dem Zins ständig wächst. Deshalb sind die Schulden weltweit heute so groß, dass sie mit der gesamten vorhandenen Geldmenge nicht mehr bezahlt werden können. Der Autor erklärt eingängig und scharf, wo die Systemfehler des Geldes liegen, wie sie in der Geschichte wirkten und wie sie behoben werden können. Die Überwindung des kollektiven Irrtums ist möglich, aber es braucht ein breites Verständnis des Geldes und einen demokratischen Aufbruch. Dieses Buch liefert die Grundlagen.
2015. 252 Seiten, CHF 23.-, ISBN: 978-3-9523955-3-0. Zur Bestellung hier klicken.

Paul Schreyer: Wer regiert das Geld?: Banken, Demokratie und Täuschung

Wer das Geld regiert, regiert die Welt
Geld regiert die Welt – aber wer regiert das Geld? Woher kommt es und was gibt ihm seinen Wert? Warum sind Banken so mächtig geworden? Wie sind sie überhaupt entstanden? Und wie kann die „marktkonforme“ Demokratie zu einem System werden, das seinen Bürgern dient? Denn mittlerweile scheint es egal zu sein, welche Regierung ein Volk wählt, wenn doch in letzter Instanz die Gläubiger entscheiden.
Von alters her hat derjenige die Macht im Staate, der das Geld schöpft und in Umlauf bringt. Was früher allein römische Herrscher und Könige durften, findet heute weitgehend unter der Kontrolle privater Großbanken statt, die eng mit Zentralbanken wie der EZB verknüpft sind. Heute erschaffen Banken das Geld und lenken die Finanzströme nach ihren Bedürfnissen. Doch es geht auch anders. Geld kann von der Gemeinschaft geschöpft werden, einfach und direkt mittels öffentlicher Ausgaben – für Zwecke, welche die Mehrheit wünscht und über die sie demokratisch entscheidet. Wie können wir einen solchen Weg einschlagen?
224 Seiten, 2016, CHF 20.40, ISBN: 978-3864891250. Zur Bestellung hier klicken.

Mathias Binswanger: Geld aus dem Nichts

Wirtschaftsprofessor Mathias Biswanger erklärt den Prozess der Geldschöpfung.
Die jüngste Finanzkrise hat deutlich gemacht, dass Banken und ihre Kreditvergabe in heutigen Wirtschaften eine entscheidende Rolle spielen.
Allerdings sehen die meisten Menschen bis heute nicht, wie diese Kreditvergabe mit der Geldschöpfung zusammenhängt.
Und solange wir das nicht begreifen, können wir auch das Funktionieren einer modernen Wirtschaft nicht verstehen.
In seinem Buch beschäftigt sich Mathias Binswanger mit den Banken als Geldproduzenten: Sie leihen nicht Geld aus, welches vorher jemand bei ihnen deponiert hat, sondern sie schaffen neues Geld durch Kreditvergabe. Dank der Fähigkeit der Geldschöpfung ermöglichen Banken Wachstum, indem Investitionen finanziert werden können, ohne dass vorher gespart wird.
Der Autor zeigt aber auch die Schattenseiten des Prozesses: Ein Großteil des von den Banken geschaffenen Geldes wird in einer modernen Wirtschaft für den Kauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten verwendet, was zu spekulativen Blasen und Finanzkrisen führt.
Die Zentralbanken, die eigentlich den Prozess der Geldschöpfung kontrollieren sollen, sind allerdings seit der letzten Finanzkrise kaum mehr in der Lage dazu. Dies wirft die Frage nach Reformen auf.
Das Buch ist für jeden, der wissen möchte, wie Geld geschaffen wird, welche Bedeutung dieser Prozess in einer modernen Wirtschaft besitzt und welche Probleme er verursacht. Verschiedentlich wird an Kontroversen in der ökonomischen Theorie angeknüpft, die aber allgemeinverständlich dargestellt sind. Das Buch ist gleichzeitig unterhaltsam und sachlich fundiert.
347 Seiten, 2015, CHF 26.80, ISBN: 978-3-527-50817-4. Zur Bestellung hier klicken.

Christian Felber: Geld - Die neuen Spielregeln

Geld ist ein Mittel zum Zweck. Es sollte uns dienen und uns das Leben erleichtern. Doch davon sind wir weit entfernt: Staatsschuldenkrise, Systembanken, Währungsspekulationen, Steueroasen – Geld beherrscht unser Leben. Christian Felber, der mit der "Gemeinwohl-Ökonomie", einer alternativen Wirtschaftsordnung, für Furore sorgt, findet, dass freie Menschen sich das nicht gefallen lassen sollten. Ein demokratisches Gemeinwesen sollte die Spielregeln, nach denen Geld in Umlauf kommt und verwendet wird, neu bestimmen. In seinem Buch beschreibt Christian Felber, wie wir über demokratische Prozesse zu einer neuen Geldordnung gelangen können. 304 Seiten, 2014, CHF 21.20, ISBN: 978-3552062139. Zur Bestellung hier klicken.

Matthias Weik, Marc Friedrich: Kapitalfehler

Wie unser Wohlstand vernichtet wird und warum wir ein neues Wirtschaftsdenken brauchen
Die Finanzkrise 2008 hat die Weltwirtschaft an den Rand des Abgrunds getrieben. Doch ihre Ursachen sind bis heute weder verstanden noch behoben worden. Marc Friedrich und Matthias Weik zeigen, warum der Kapitalismus immer wieder daran scheitert, unseren enormen Wohlstand fair und nachhaltig zu verteilen. Sie untersuchen, warum er periodisch seine Innovationsfähigkeit und seine Kraft zur Erhöhung von Wohlstand, Lebensqualität und sozialer Sicherheit verliert. Warum zeitweise nur noch die Interessen von Konzernen, Superreichen und einer Finanzelite zählen, die sich von der Realwirtschaft fast vollständig abschottet.
Anders als ihre Verfechter behaupten, sorgen unregulierte Finanzmärkte gerade nicht dafür, dass Kapital an die für den allgemeinen Wohlstand besten Stellen gelangt. Wenn 0,1 Prozent der Weltbevölkerung entscheiden, wie 80 Prozent des weltweiten Vermögens investiert werden, dann hat das nichts mit freien Märkten und mit Wettbewerb zu tun. Im Gegenteil: Finanzkapitalismus ist schlicht und einfach ganz schlechter Kapitalismus! Denn er verteilt vorhandenen Wohlstand total ineffizient. Friedrich & Weik erklären allgemein verständlich, wie ein vernünftiger Kapitalismus wirklich funktionieren kann.
348 Seiten, 2016, CHF 22.30, ISBN: 978-3-8479-0605-6. Zur Bestellung hier klicken.

Mark Joób: Grundlagen einer neuen Wirtschaftsethik und die Notwendigkeit einer Geldreform

„Die immer wiederkehrenden Finanz- und Wirtschaftskrisen, die zunehmende Übernutzung der Natur und die extreme Ungleichverteilung des Wohlstands sind Symptome einer verfehlten Wirtschaftspolitik, hinter der sich eine falsche Wirtschaftstheorie verbirgt.“ In diesem Buch werden die ökonomischen Wurzeln aktueller gesellschaftlicher Probleme aufgedeckt und als Lösung eine neu orientierte Wirtschaftsethik sowie eine Reform des Geld- und Bankensystems präsentiert. Mark Joób bietet eine erhellende Beschreibung moralischer Verantwortung und überzeugende Argumente für den Vorrang der Ethik in der Ökonomie und für die Vorteilhaftigkeit einer Vollgeldreform. 200 Seiten, 2014, CHF 16,70, ISBN: 978-3735736376. Zur Bestellung hier klicken.

Timm Gudehus: Neue Geldordnung: Notwendigkeit, Konzeption und Einführung (essentials)

Timm Gudehus begründet in diesem essential die Notwendigkeit einer neuen Geldordnung und beschreibt ihre Vorteile und Chancen. Die Ausführungen sollen dazu anregen, die vorliegenden Vorschläge für eine neue Geldordnung kritisch zu prüfen, bessere Lösungen zu entwickeln, die Einführungsmöglichkeiten zu diskutieren und offene Fragen zu beantworten. Das Werk richtet sich an alle, die verstehen wollen, wie das heutige Geldsystem funktioniert, und die an der Entwicklung und Einführung einer Geldordnung mitwirken möchten, mit der sich die zentralen Probleme des heutigen Geldsystems beheben und die Gefahren unseres Wirtschafts- und Finanzsystems begrenzen lassen. 68 Seiten, 2016, CHF 11.60, ISBN: 978-3658131210. Zur Bestellung hier klicken.

Jürgen Kremer: Geld ohne Schuld

Die Staatsschulden sind in den vergangenen Jahrzehnten stark angewachsen und liegen inzwischen jenseits der 2000 Mrd. Euro Marke. Hätte das vermieden werden können? Was hätte es für Konsequenzen, wenn die Staatsverschuldung reduziert werden würde? Warum sind die Kosten der Bundesschulden, also die Zinszahlungen auf bestehende Staatsschulden, regelmäßig einer der größten Posten im Bundeshaushalt? Und haben Schulden etwas mit der seit vielen Jahren empirisch beobachteten Umverteilung der Vermögen von unten nach oben zu tun? In diesem Buch erfährt man, wie Geldsysteme konzipiert sein könnten, wie unser Geldsystem funktioniert und welche Schwächen es hat. Und man lernt ein besseres Geldsystem kennen, in dem die Staatsschulden nicht mehr expandieren, sondern abgebaut werden könnten. Es wird aufgezeigt, dass Geld in unserem Geldsystem fast ausschließlich durch Kredite der privaten Geschäftsbanken erzeugt wird und dass daher die Summe aller Geldvermögen in etwa mit der Summe aller Schulden übereinstimmt. Hohe Schulden sind in der gegenwärtigen Geldordnung die unvermeidliche Konsequenz hoher Geldvermögen, denn die Geldvermögen sind durch Verschuldung erst entstanden. Daher müssen auf diese hohen Summen auch Kreditzinsen an das Bankensystem gezahlt werden, etwa 250 Mio. Euro - jeden Tag! Jeder Bürger zahlt auch dann Zinsen, wenn er selber keine Kredite aufgenommen hat, denn da jedes Unternehmen seine Kosten auf die Preise umlegt, sind in den Konsumausgaben für Güter und Dienstleistungen auch die Finanzierungskosten der Unternehmen enthalten. Darüber hinaus wird ein Teil des Steueraufkommens für die Schuldendienst aufgewendet. Das bestehende Geldregime ist lukrativ für das Bankensystem, vernünftig ist es nicht. In diesem Buch erfahren Sie, wie es zum Wohle der Allgemeinheit verändert werden könnte. 2016, 75 Seiten, ISBN 978-3-7316-1221-6, CHF 10.80, Zur Bestellung hier klicken.

Hans-Ueli Regius: Tobias - das unerwünschte Buch

Wieso musste Tobias bloss sterben? Tobias, ein erfolgreicher Schweizer Manager, stirbt bei einer Bergwanderung. Sein Bruder bezweifelt, dass es ein Unfall war. Bei seinen Recherchen stösst er auf immer mehr Ungereimtheiten. Als er im Büro von Tobias ein Manuskript namens «Das unerwünschte Buch» findet wird ihm zusehends klar, dass sein Bruder einem Skandal auf der Spur war: Er deckte auf, was bisher niemand in der Schweiz für möglich hielt: Die Grossbanken hatten mit der Nationalbank und der Finanzaufsicht Absprachen mit fatalen Auswirkungen getroffen. Als er den Bundesrat auf die schwerwiegenden Konsequenzen und den Handlungsbedarf aufmerksam machte, wurde er mehrfach abgewiesen. Nun blieb für Tobias nur noch der Weg an die Öffentlichkeit. Musste er deshalb sterben? 2016, 176 Seiten, ISBN 978-3-906287-23-2, CHF 16.70, Zur Bestellung hier klicken.

Hans-Ueli Regius: Martin - das enthüllende Buch

Der Mann, der den Mut hatte, Milliarden zu vernichten Als Martin eine durch die Globalisierung in Not geratene alleinerziehend Mutter kennenlernt, ist sein Kampfgeist geweckt. Nach intensiven Recherchen zu den Widersprüchen und Milliardenverlagerungen der Finanzelite, der Notenbank und des Wirtschafts- und Politetablissements gelingt es Martin, Mitstreiter zu gewinnen, die erkennen, wie dringlich Gegenmassnahmen zu ergreifen sind. Sie bauen die Community Verità auf, um gemeinsam etwas für eine nachhaltig gesunde Entwicklung der Schweizer Gesellschaft zu bewirken in der Geldpolitik, der Aus- und Weiterbildung, der Infrastruktur sowie der Sozialwerke. Doch Widerstand regt sich etablierte Wirtschafts- und Parteivertreter greifen die Community an. Martin und seine Freunde sind stark gefordert wenn sie die grosse Politik wirksam und nachhaltig zu Gunsten der Bevölkerung verändern wollen. 2016, 176 Seiten, ISBN 978-3-906287-26-3, CHF 20.70, Zur Bestellung hier klicken.

Geld ist eines der großen Tabus. Je mehr wir Geld verdrängen, desto mehr beherrscht es uns. Nicht Geld ist allerdings ein Desaster, wie uns eine Jahrtausend alte Tradition lehren möchte, sondern die Anschauungen darüber. Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts. Geld macht frei. Geld vergesellschaftet. Wo Geld fließt, fließt kein Blut. Geld setzt die Welt auf einen dynamischen Pfad. Kurz: Geld ist ein "vitales Biest". Um mit ihm umzugehen, muss man sich ihm stellen und wissen, was es tut. Wer es als Gleitmittel der Wirtschaft denunziert, rutscht auf ihm aus.

Die Zivilisation richtet sich an Geld auf. Geldgesellschaften sind offene Systeme, die eine innere Ordnung besitzen. Diese gilt es zu erkennen und einzuhalten. Das heutige Finanzsystem höhlt diese Ordnung systematisch aus. Der Rubikon ist überschritten, die Ungleichgewichtslagen verstärken sich systemimmanent. Der Übergang zu einer nachhaltigen Geldordnung ist gedanklich vorzubereiten.

Raimund Dietz spannt in seinem neuen Buch: Geld und Schuld den Bogen von einfachen Grundvorgängen des Gebens und Nehmens, Ausgleichens und Nichtausgleichens (Schuldenmachen) bis zur heutigen Finanzkrise als Überschuldungskrise. Das Buch setzt sich kritisch mit der Wirtschaftstheorie - im Kern einer Theorie ohne Geld - auseinander und entwickelt einen Ansatz zur Überwindung des zentralen Defizits der Ökonomik: Geld. An die Stelle einer Theorie, deren Idol die Robinsonade ist, setzt Raimund Dietz eine ökonomische Theorie der modernen Zivilisation und des Bürgers.

Juli 2016, 448 Seiten, ISBN 978-3-906287-26-3, CHF 32.40, Zur Bestellung hier klicken.