Slogans-Vorratskammer

Hier sammeln wir gute und orginelle Slogans und Sätze. Diese können Sie gerne für eigene Texte (Postings, Briefe, Leserbriefe, Artikel, etc.) verwenden. Neue Beiträge für die Vorratskammer mailen Sie uns bitte. Weitere gute Slogans und Sprüche finden Sie in den Texten dieser Homepage.

Viele Köche verderben den Brei: Die Schaffung von Geld gehört in verantwortungsvolle Hände und darf nicht durch unzählige profitgierige Banken geschehen.

Der Schweizer Franken ist das Rückgrat unserer Wirtschaft und erfüllt eine wichtige Aufgabe. Deshalb darf er nicht zum Spielball gewinnorientierter Banken werden.

Schulden ohne Ende
Vollgeld bringt die Wende

Vollgeile Geldgier?
Viel lieber Vollgeld.

Vom wuchernden Geld
zum gesunden Vollgeld

Geldschwemme flutet die Börse
Vollgeld trocknet den Sumpf

Wuchernde Regulierung
gegen wucherndes Geld?
Lieber Vollgeld

Minuszins, Geldschwemme
 Regulierungs-Tsunami
Stopp mit Experimenten
   Zurück zum Vollgeld

Helft den Grossbanken!
Nein zum Vollgeld

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- Dein Geld – Deine Sicherheit – Deine Zukunft
- Wenn dir dein Geld wichtig ist:
- Damit dein Geld nicht plötzlich weg ist:
- Für unsere sichere Zukunft:
- Für uns und unsere Kinder:
- Dein Geld. Deine Sicherheit. Deine Zukunft: 
- Unser Geld. Unsere Sicherheit. Unsere Zukunft:
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Bevor die Banken
wieder
wanken
Vollgeld JA (dann ein Bereich mit Schweizer Werten oder: sicher, stabil, einfach, gerecht)
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Ihr Geld gehört auf’s Vollgeldkonto.
                                               Voll sicher.
                                               Voll klar.
Vollgeld.                             Voll JA.
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Ich stimme ja, weil die SNB mein Geld machen soll.
ich stimme ja, weil ich das Vertrauen in die Banken verloren habe.
ich stimme ja, weil der sFr. sicherer wird.
ich stimme ja, weil die Banken nichts gelernt haben.
ich stimme ja, weil ich mehr Sicherheit für unsern Franken will.
ich stimme ja, weil ich unserer SNB mehr traue als den Banken.
ich stimme ja, weil ich Spekulationen eindämmen will.
ich stimme ja, weil ich die Realwirtschaft unterstützen will.
ich stimme ja, weil das Geld zentral sein soll, Kredite sind frei.
ich stimme ja, weil ich die Banken in Ihrem Kerngeschäft unterstützen will.
ich stimme ja, weil ich unabhängigen Experten mehr Traue als den Parteien.
ich stimme ja, weil ich die Schweiz stärken will. (Unabhängigkeit)
ich stimme ja, weil ich ein transparentes Geld will.
ich stimme ja, weil damit die Märchenstunde vom Geld zu Ende geht.
ich stimme ja, weil ich sicheres Geld will.
ich stimme ja, weil Geld ein Teil der öffentlichen Infrastruktur ist.
ich stimme ja, weil Geld nicht privatisiert werden soll.
ich stimme ja, weil ich echte sFr. will.
ich stimme ja, damit der Fr. kein Geheimrezept bleibt.
ich stimme ja, damit die Marktwirtschaft fairer wird.
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Vollgeld:
Du brauchst Mut.
Du brauchst Courage.
Du brauchst Souveränität.
Du brauchst ein Vollgeldkonto.
Vollgeld JA. Es lohnt sich.
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Bei tendenzieller Niederlage:         
Ein Zeichen setzen .... Vollgeld JA
Dem Lobbying trotzen / Dem Lobbying zum Trotz / David gegen Goliath
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Für Banken, die den Menschen dienen. (Slogan aus Island)
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Die Grossen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. (Schiller)

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* Sicheres Schweizer Geld im Dienst unserer Realwirtschaft
Sicher: im Sinn von wertbeständig, zuverlässig, nicht spekulativ, nicht wie die Bitcoins, so reell wie die Banknoten, die ja schon Vollgeld sind, und denen man vertraut. --> zeigen, dass Vollgeld als Banknoten bereits jetzt gut funktioniert.
Schweizer: im Sinn von Geld des Schweizervolkes, nicht das der Banken
Im Dienst: dient in erster Linie der Wirtschaft und nicht zur Maximierung der Gewinne der Banken
Unsere: wir sind vom Gedeihen unserer Wirtschaft abhängig
Realwirtschaft, wo richtig gearbeitet wird, keine virtuellen Spielchen

* Nur noch eine einzige Geldart, echtes Geld. - Wozu braucht es unechtes Geld?

* Nur noch einen Geldkreislauf.  - Wozu soll ein Bankenkreislauf gut sein?

* Ein öffentliches Geld für alle. - Warum müssen wir uns selber vom privaten Geld abhängig machen?

* Ein Geld, das nicht mehr aus Schuld entsteht. - Warum soll Geld Schuld sein?

* Seit über 100 Jahren stellt die Nationalbank unsere Banknoten her. Sie kann das auch mit elektronischen Franken.

* Die Angstmacherei der Gegner der Vollgeld-Initiative ist unbegründet. Mit der Vollgeld-Initiative wird die SNB zu nichts gezwungen, was der Schweiz schadet.

* Mit Vollgeld bekommt unser Geld ein sicheres Fundament.

* Finanzkrisen, Bankenrettungen, Geldherstellung durch Banken? Nicht mit uns. Vollgeld-Initiative

* Wem vertraust Du mehr, der SNB oder 'Google Money'?

* Vollgeld - Ja zu einer reicheren Schweiz!

* Vollgeld - What else?

* Nationalbank - wer sonst?

* Geld in die Realwirtschaft statt in die Spekulation

* Realwirtschaft beleben - Casinokapitalismus schrumpfen

*Sie sind sicher auch dafür, dass die Banken kein eigenes Geld mehr schöpfen dürfen?

* Geld regiert die Welt! Doch wer regiert unser Geld?

* Wie entsteht unser Geld? Jeder will es, aber wissen wir auch woher es kommt?

* Die Vollgeld-Initiative holt die demokratische Souveränität des Geldes zurück und schützt es zusätzlich vor Krisen!

* Wer Angst vor Vollgeld hat, vertraut spekulierenden Banken mehr als der Nationalbank.

* Banken brauchen Schranken

* Die Schweiz vor Finanzkrisen schützen

* Die Souveränität des Geldes in die Hand des Volkes!

* Für ein schuldenfreies Geld

* Geldschöpfungsgewinne in die Staatskasse

* Vollgeld statt Zockerkredite

* Für bessere Banken

* Sicher ist sicher

* Für stilvolles Geld

* Geld mit Geist

* Schein oder Sein

* Vollgeld voll gut

* Ja zu einem fairen und sicheren Geld- und Bankensystem!

* Ja zu einem fairen und stabilen Finanzmarkt

* Das Geldsystem, bei dem (fast) jeder profitiert.

* Wie wir das Geldsystem vom Kopf auf die Beine stellen können.

* Schenken Sie sich und der Schweiz ein bisschen Geldgerechtigkeit!

* Die wichtigste Volksinitiative der letzten Jahrzehnte.

* Vollgas ins Vollgeld!

* Vollgeld - das Geld der Zukunft. - Jetzt dabei sein und unterstützen!

* Weihnachtsgrüsse: Wir wünschen Dir frohe Festtage: stimmungsVOLL und GELDfrei!

 

Fragen:

* Wussten Sie, dass die Nationalbank nur ca. 10% unseres Geldes erzeugt?

* Wussten Sie, dass Banken mit Geld arbeiten, das sie selber herstellen?

* Wussten Sie, dass der Bund und Kantone jährlich fünf Milliarden an Zinsen zahlt für Geld, das er selber erzeugen könnte?

* Wussten Sie, dass der Bund die Banken jährlich mit Milliarden subventioniert?

* Wussten Sie, dass Geld heute nur durch Schulden entsteht?

 

Vorteile im Überblick:

* Vollgeld ist einfach, verständlich und gibt es als Münzen schon seit Jahrtausenden

* Vollgeld ist sicher vor Bankenpleiten

* Vollgeld verhindert Finanzkrisen.

* Vollgeld schützt vor Inflation.

* Mit Vollgeld wird eine schuldenfreie Schweiz möglich.

* Vollgeld mildert die Kluft zwischen Arm und Reich.

* Vollgeld befreit uns vom monetären Wachstumszwang.

* Vollgeld schafft freien Wettbewerb unter Banken.

* Vollgeld bringt Gewaltenteilung und mehr Demokratie.

 

Mehr Sicherheit:

* Möchtest Du, dass Dein Geld auf der Bank Dir gehört und sicher ist?

* Ja zu sicheren Konten.

* Ja zu Bankkonten, in die wir vertrauen können!

* Krisensicheres Geld zum Nutzen aller!

* Kein Bankrun mehr! Im Vollgeldsystem ist Vollgeld mein Geld, Nationalbankgeld. Ich habe meinen Anspruch direkt gegenüber der Nationalbank, nicht mehr gegenüber einer Privatbank. Beim Bankenkonkurs passiert meinem Zahlungskonto nichts mehr, weil mein Anspruch direkt auf Banknoten der Nationalbank lautet und von meiner Bank nur noch verwaltet wird. Heute ist mein Anspruch nur ein Guthaben bei der Geschäftsbank.

 

Stärkung der Realwirtschaft:

* Ja zu einer stabilen Wirtschaft!

* Eine stabile Realwirtschaft bekommt wieder Priorität vor der Finanzwirtschaft

* Nicht Abzocker stärken, sondern Volk und Real-Wirtschaft unterstützen!

* Vollgeld ist eine ganz frische Idee, den Wirtschaftsstandort Schweiz nachhaltig zu stärken.

* Ja zu stabilerer Konjunktur

 

Mehr Bescheidenheit für Banken:

* Durch Vollgeld werden Schweizer Banken wirklich so solide wie ein Schweizer Uhrwerk.

* Der Finanzplatz Schweiz wird "sauber und transparent" und dadurch langfristig gesichert.

* Die too big too fail - Problematik wird gelöst. Vollgeld ist ein Trennbankensystem.

* Geschäftsbanken werden wieder Dienstleister im Zahlungs- und Kreditverkehr.

* Krisenprävention statt Bankensubvention

* Banken regulieren, Wirtschaft stabilisieren

* Vollgeld: Damit Banken auch bankrott gehen dürfen.

* Vollgeld: Damit bankrotte Banken das Vermögen der Sparer nicht tangieren.

* Vollgeld: Damit Banken Bailouts und Bailins nicht nötig werden.

* Sind die Volkswirtschaften im Würgegriff der Banken?

* Ja zu Chancengleichheit unter den Banken

* Ja zur Kontrolle schädlicher Bankprodukte

* Ja zur Abschaffung neofeudaler Bankenprivilegien

* Stoppt das Finanz-Casino

 

Mehr öffentlicher Reichtum:

* Zinserträge ans Volk statt in Banken-Taschen

* Ja zu Geldschöpfungs-Gewinnen für uns Bürgerinnen und Bürger!

* Taschen voller Schulden oder Voll-Geld?

* Gewinn für alle!

* Gewinne der Geldschöpfung gehören allein dem Volk.

* Schluss damit, dass Spekulanten uns ehrliche Steuerzahler ausrauben, Geld zurück in öffentlich, demokratische Hand!

* Geldschöpfungsgewinn für alle statt für wenige

* Es gibt Mehreinnahmen in Milliardenhöhe um eine grüne Wirtschaft zu fördern sowie den Service Public und die Sozialwerke zu stärken.

* Die Staatsverschuldung sinkt! Im Umfang des allgemeinen Wirtschaftswachstums kann die Nationalbank dem Staat neues Geld verschaffen.

 

Transparentes Geldsystem:

* Würden die Menschen unser heutiges Bankengeldsystem verstehen, hätten wir die Vollgeldreform noch vor morgen früh.

* Endlich gehört uns unser Geld! Vollgeld ist das, was die meisten Leute meinen, was Geld heute schon sei. Sie denken nämlich nicht daran, dass ihr Geld auf dem Lohnkonto ihnen gar nicht gehört, sondern der Bank. Erst mit Vollgeld gehört unser Geld wirklich uns!

* Das Geld, das alle wollen.

* Das Geld, das alle immer schon wollten.

* Das Geld, von dem wir dachten, dass wir es bereits haben.

 

Geld demokratisieren:

* Für Geldherstellung im Dienste der Bürger!

* Vollgeld ermöglicht Demokratie!

* Ohne Vollgeld keine Demokratie!

* Geld soll endlich wieder demokratisch geregelt werden.

* Vollgeld, das demokratische Geld

 

Vollgeld: Geldschöpfung allein durch die Nationalbank

* Ja zur Kontrolle der Geldmenge durch die Nationalbank

* Geldschöpfung wieder ganz zur Nationalbank!

* Alle Geldschöpfung obliegt dem Staat bzw. der Zentralbank. Sie orientiert sich am Gemeinwohl von Realwirtschaft und Volk.

* Das Vollgeldsystem: Es soll nur gesetzlich sicheres Geld der Nationalbank in Umlauf kommen! Geldschöpfungsgewinne gehören dem Volk.

 

Heute: Finanzmarkt dominiert Demokratie

* Geld ist eigentlich ein öffentliches Gut wie Luft, Wasser, Gesundheit oder Sicherheit. Wir brauchen es wie Strassen oder Energie, um zu wirtschaften.

* Geld ist zunächst Voraussetzung, nicht Ergebnis des Wirtschaftens.

* Warum wächst die Geldmenge ins Unendliche? Weil die Banken Buchgeld nach ihren Gewinninteressen beliebig neu schöpfen und dafür Zins verlangen können.

* Die Staaten haben ihr Geldmonopol den Banken überlassen.

* Was die Staaten sich selbst und ihren Zentralbanken verboten hat, gestatten sie den Banken: beliebig viel neues Geld herstellen!

* Das Geldschöpfungsmonopol der privaten Banken ist eine Subventionierung der Finanzbranche auf Kosten der Realwirtschaft und der Gesellschaft.

* Die Realwirtschaft hängt am Gängelband der Finanzwirtschaft.

* Das Geld regiert - die Politik gehorcht - wir kuschen. Demokratie ist was anderes.

* Die Politik steckt in einem Teufelskreis von Bankenrettung und Staatsverschuldung nach dem Prinzip der Privatisierung der Gewinne und der Sozialisierung der Verluste: Die Staaten übernehmen die Risiken, die die Banken eingehen.

* Die Staaten sind zum Spielball der finanziellen Spekulation geworden: Warum füttern die Europäer ihre Banken in der Eurokrise mit Geld und machen sie so noch mächtiger? Warum sollen die Staaten den Banken hohe Zinsen zahlen, wenn sie das benötigte Geld zinsfrei von den Zentralbanken bekommen könnten? Warum soll der Steuerzahler mit dem Zinsendienst auf diesen unnötigen Schulden die Banken subventionieren? Warum garantieren die Staaten für das grösstenteils von den Geschäftsbanken aus dem Nichts hergestellte Geld? Warum bewahrt der Staat diese gewinnorientierten, marktwirtschaftlichen Unternehmung vor dem Konkurs?

* Die Weltordnung steht Kopf: Zuoberst herrscht der Finanzmarkt, unter ihm die Realwirtschaft, zuunterst kämpfen die Staaten miteinander im wirtschaftlichen Standortwettbewerb. Dabei sollten die Staaten, und in ihnen das Volk als Souverän, eigentlich die Rangordnung bestimmen.

* Geld gehört zu den Spielregeln unserer Wirtschaft. Es ist kein Spielstein im Spiel.

* Heute bestimmen die Banken die Spielregeln im Spiel, das sie mit uns spielen. Wo sonst darf man Spieler und Spielrichter zugleich sein?

 

Vollgeld und Finanzmarktordnung

* Die Vollgeld-Reform macht das Geld vom Herren zum Diener der Gesellschaft: Geld darf nur noch von der Nationalbank geschöpft werden (Vollgeld). Die Finanzbranche ist in den Dienst der Realwirtschaft zu stellen (Finanzmarktordnung).

* Finanzmacht zurück zur Demokratie, Gewinn für alle!

* Die Herrschaft des "freien Finanzmarktes" ist umzuwandeln in einen Finanzmarkt als Infrastruktur im Dienst der Realwirtschaft. Der Finanzmarkt ist ein Service Public: Er steht im Dienst der Allgemeinheit.

* Service Public heisst Gerechtigkeit vor Eigennutz: Freiheit für alle statt nur für Priviligierte.

* Geld ist die grösste Macht auf dieser Welt. Diese Macht gehört in demokratische Hände und darf nicht privaten Interessen verpflichtet sein.

* Die heute hemmungslose Herrschaft des Finanzkapitals in Händen weniger zerstört unsere Demokratie und Leistungsgesellschaft, widerspricht dem Gleichheitsgrundsatz und den Menschenrechten. Die Vollgeldreform gibt die Finanzmacht wieder dem Volk und der Demokratie zurück.

* Wir müssen die Strukturen des Staates an die veränderten Machtverhältnisse anpassen: Unsere drei Staatsgewalten lösen die Probleme des vorletzten Jahrhunderts. Damals ging es darum, die Macht des Staates demokratisch zu kontrollieren. Heute geht es darum, die Demokratie gegen die Macht des Finanzkapitals zu verteidigen. Dazu braucht es eine zusätzliche, vierte Gewalt: die unabhängige Nationalbank. Sie gewährleistet den Vorrang der Demokratie vor der Finanzmacht.

* Die Nationalbank muss das Monopol der Geldschöpfung, also der Geldherstellung wieder zurück erlangen. Sie muss die Geldmenge direkt steuern und den Service Public im Finanzmarkt gewährleisten können. Gewährleisten heisst nicht verstaatlichen: Die Banken bleiben für die Verteilung der Geldmenge (Kreditvergabe) weiterhin verantwortlich. Sie sind bloss an gerechte Vorgaben gebunden: Das Geld soll der Wirtschaft und der Gesellschaft dienen, nicht umgekehrt. Die Demokratie bestimmt die Vorgaben.

* Neues zusätzliches Geld wird nur noch im Umfang des Wirtschaftswachstums hergestellt. Und dieses neu geschöpfte Geld ist nicht mehr Gewinn für die Banken, sondern für die Allgemeinheit: Auszahlung an Bund, Kantone und/oder als Bürgerdividende an alle privaten Haushalte. Das Gesetz bestimmt, wie und wofür dieser Wachstumsgewinn einzusetzen ist.